Audionet

bei LIFELIKE

Im Gegensatz zu fast allen führenden High-End Herstellern auf dem Planeten wird Audionet nicht von Ingenieuren oder Marketingstrategen geleitet. Audionet ist das Geisteskind universitärer Wissenschaftler.

Erfunden, wie so viele geistige Marktführer, in einer Garage – der Tiefgarage der Ruhruniversität Bochum. Mit einem einzigen Ziel: Ungeheuer präzise, unbestechliche, spektakuläre Wiedergabegeräte mit beinahe magischen Klangqualitäten zu erschaffen. Audiophile High Performance Maschinen, die die Grenzen dessen ausloten, was musikalisch an der Grenze des physikalisch Machbaren  möglich ist.

Was macht Audionet zu etwas Besonderem

“Wenn man mich fragt, was unsere Komponenten von allen anderen unterscheidet,”, sagt Thomas Gessler, Audionet-Gründer und -Chef seit über 20 Jahren, “ist es ihre Fähigkeit zu atmen. Audionet geht ohne Umwege, Stufen oder Schleifen ins Mark und ist für audiophil veranlagte Hörer eine klangliche Offenbarung.”. Kritiker meinen, Audionet “(…) nagelt auch teuerste Konkurrenz mühelos gegen die Wand.”, Audionet ist “(…) ein absolutes Meisterstück und akustisch die grösste Sensation, die jemals in der Oberklasse eingeschlagen ist.” und “Audionet überzeugt so, dass wir zum allerersten Mal die volle Punktzahl vergeben.”.

STERN und HEISENBERG

Die neue Referenz

Testbericht von i-fidelity über STERN und HEISENBERG

 

Zu einer neuen Form der Leichtfüßigkeit und höherer Dynamik gesellt sich eine von mir bisher nicht für möglich gehaltene Akkuratesse. So direkt wie die Töne erklingen, verschwinden sie jetzt auch mit einem Höchstmaß an Glaubhaftigkeit wieder. Ganz offensichtlich nimmt das Trio den Lautsprechermembranen noch deren letzten Hang zum akustischen Eigenleben. (…)

Das ist eine akustische Machtdemonstration, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte – einfach sagenhaft. (…) Gleich in mehrfacher Hinsicht sprengt dieses Trio Konventionen, Klangqualität und Preis fallen definitiv darunter. Die reizvolle Formgebung von Hartmut Esslinger und das Maß innovativen Hightechs aus der Audionet-Entwicklungsschmiede gehen in diesem Triumvirat eine leidenschaftliche Symbiose ein, welche mir eine echte Herzensfreude bereitet hat. Dass die Komponenten die Namen von Nobelpreisträgern tragen, tut der Sache keinen Abbruch, denn Otto Stern und Werner Heisenberg wären sicher stolz darauf, als Namenspatrone für die neuen i-fidelity.net-Referenzen zu bürgen.

„Nie zuvor gehörte Souveränität … Ein neues Kapitel im Verstärkerbau … Die drei Türme agieren klanglich, musikalisch und ästhetisch in einer neuen Liga.“

Olaf Sturm - Hifi @ Records 03/2017

PLANCK – CD in ihrer besten Form

Mit dem neuen Top-Modell Planck stellt Audionet alles in den Schatten, dass es bisher am CD-Player Markt gegeben hat.

 

STEREO 1/2017:

„Der Planck spielt CDs auf einem Niveau, das derzeit schwer zu übertreffen sein dürfte. Leicht, flüssig und musikalisch, aber auch sauber und druckvoll reproduziert er jegliche Musik. Und er wandelt digitale Daten in Weltklassemanier. Einer für die Insel!

Fazit: Nie sahen Audionet-Geräte besser aus, nie klangen sie besser!“

Endurteil: Klang-Niveau 100%!

Die Audionet Schlüsseltechnologien

 

 

In Echtzeit linearisiertes Präzisionswiderstandsnetzwerk

Die Lautstärke wird mit einem elektronisch geschalteten und in Echtzeit linearisierten Präzisionswiderstandsnetzwerk gestellt. Signalführende und steuernde Funktionen sind optisch voneinander entkoppelt. Rauschen und Verzerrungen sind daher praktisch eliminiert.

Die Lautstärke wird durch ein Netzwerk elektronisch geschalteter und diskret realisierter High-Quality-Metallfilmwiderstände gestellt. Dadurch kann auf klangschädliche Relais zur Lautstärkeregelung verzichtet werden. Der Verzicht auf elektromechanische Bauteile verhindert, dass die Steuersignale klangschädlich auf das Tonsignal wirken. Während der Signalverarbeitung wird das Audiosignal ebenfalls noch in Echtzeit linearisiert. Der Drehgeber zur Lautstärkestellung wird optisch abgetastet. Der Verzicht auf elektromechanische Bauteile an dieser Stelle bedeutet erneut, dass das Tonsignal nicht durch das Steuersignal elektromagnetisch beeinflusst wird (wie es bei einem üblichen, elektromechanischen Potentiometer der Fall ist).

Audionet-Ultra-Linear-Amplifier-Technologie (ULA)

Mit dieser hochkomplexen Schaltungstopologie, die wir ursprünglich für die Medizintechnik konzipiert haben, stoßen wir messtechnisch und leistungsmäßig an die Grenze dessen, was heute machbar ist. Selbst bei höchster Beanspruchung oder in sonstigen Grenzsituationen lassen sich Signalunreinheiten praktisch nicht mehr nachweisen. Das ultralineare Verstärkerprinzip beruht auf drei Prinzipien. Kurze Signalwege sorgen für eine verzögerungsfreie Impulswiedergabe. Die stabile Stromversorgung bricht auch an impedanzkritischen und phasengedrehten Lasten nicht ein. Als dritter Eckpunkt der ULA-Technologie kommt die Verzerrungsfreiheit hinzu. Der hohe Dämpfungsfaktor und die große Bandbreite belegen dies eindrucksvoll.

Audionet-Operationsverstärker

Audionet-Operationsverstärker werden von uns an besonders klangkritischen Stellen eingesetzt. Herkömmliche hochwertige Operationsverstärker lassen sich teilweise sogar vergleichbar gut messen, können aber klanglich nicht das bieten, was wir erwarten. Daher fertigen wir unsere eigenen Operationsverstärkermodule. Jeder Audionet-Operationsverstärker besteht aus über 86 Einzelbauteilen und zeichnet sich durch ein einmaliges Verstärkungsbandbreiteprodukt von 1 GHz aus.

ART-Laufwerksentkopplung

Mittlerweile fertigen wir in der dritten Generation für die Quellgeräte VIP und ART unsere weltweit einzigartige Laufwerksentkopplung. Abtasteinheit und Auslesemechanik liegen längenoptimiert beieinander. An Kunststoffgurten befestigt können sie nur in der horizontalen Achse schwingen. Vertikale Schwingungen werden wirkungsvoll in horizontale umgewandelt, so dass die Auslesemechanik störungsfrei arbeiten kann. Frei befestigt und definiert bedämpft („aligned resonance“) sind beide Einheiten optimal von störenden Vibrationen entkoppelt. In Verbindung mit einem dämpfenden Gehäuse aus MDF-Elementen, Granit und Aluminium sorgt der Aligned-Resonance-Transport für eine störungsfreie Tonwiedergabe.

Präzisionstaktgenerator

Damit lässt sich das berüchtigte Taktflankenzittern („Jitter“) unterdrücken. Entscheidend für die Güte der Umwandlung digitaler Daten in analoge Signale ist immer ein Arbeitstakt, der alle Vorgänge steuert und synchronisiert. Die Abweichung vom theoretischen Soll zu den tatsächlichen Takten wird zeitliche Taktflankenungenauigkeit oder auch Taktflankenzittern („Jitter“) genannt. Nach unserer Erkenntnis ist Jitter einer der Hauptverursacher mangelhafter Klangperformance. Die Folgen für den Klang reichen von ungenauer Abbildung, fehlender Körperhaftigkeit bis zu tonalen Problemen. Der Abtastratenwandler bekommt daher seine Ausgangstaktfrequenz von einem Präzisionstaktgenerator. Der mechanisch frei schwingende „low jitter“ Oszillator erzielt einen „cycle to cycle jitter“ der kleiner als 1 psek. (pico = 1/1000 nano) ist.

Automatische Netzphasenerkennung

Die Polung des Netzkabels sollte aus klanglichen Gründen so erfolgen, dass die Phase der Netzsteckdose mit dem als „phase“ gekennzeichneten Pol der Netzanschlussbuchse am Gerät übereinstimmt. Ihre Audionet-Komponente zeigt eine inkorrekte Polung nach dem Start durch den Schriftzug “Attention: Mains Phase incorrect” an. In diesem Fall schalten Sie bitte Ihr Gerät aus und drehen den Netzstecker herum.

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