Transrotor Dark Star
Der Kontakt mit der dunklen Materie…
Wenn der Name der deutschen Traditionsfirma Transrotor fällt, so denken die meisten Musikfans sofort an riesige sowie verchromte Masselaufwerke, denen man am besten gleich ein eigenes Zimmer widmet und die noch dazu sehr teuer sind.
Dabei wird Transrotor aber wirklich Unrecht getan.
Der Dark Star von Transrotor öffnet die Türe für eine neue Formsprache und bietet dabei ein elegantes sowie schlichtes Erscheinungsbild. Technisch kommt aktuell bei Transrotor ein völlig neues Material zum Einsatz. Mit dem Dark Star lässt man die Alu- bzw. Acryloptik hinter sich und wendet sich der dunklen Materie zu. Der tiefschwarze Werkstoff POM vereint die besten Eigenschaften der bisherigen Materialien und beschert dem matt schimmernden Dark Star einen optisch sowie akustisch glänzenden Auftritt.
POM steht für Polyoxymethylen. POM ist ein echter Kunst-Stoff: Thermoplast zeichnet sich durch Festigkeit, Steifigkeit und Härte aus. Die akustischen Meriten liegen in den ausgezeichneten Dämpfungseigenschaften, die besonders für analoge Laufwerke eine besondere Balance zwischen Dämpfung und Kontrolle herstellen. Das klangliche Verhalten liegt laut Transrotor zwischen Acryl und Aluminium. Das sind genau jene beiden Werkstoffe, die üblicherweise bei dem bekanntesten deutschen Plattenspieler-Hersteller zum Zuge kommen. Transrotor ist unserer Meinung nach ein ganz großer Wurf gelungen.
Klanglich spielt der Dark Star wirklich in allen Belangen „groß“ auf. Er besticht durch eine sofort spürbare „Ruhe“ und ist dabei immer kontrolliert, rhythmisch und agil.
Wir haben den Dark Star ab sofort bei uns in der Vorführung.